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Zerra2
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am 29. 10. 2023 um 12:28 |
Der 911 ist eine Legende!
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Zerra2
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am 11. 7. 2023 um 15:06 |
Das finde ich super so
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Borusiaa
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am 24. 11. 2022 um 17:52 |
Das finde ich einfach super so
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Ralphi-K
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am 5. 10. 2013 um 06:10 |
Vor ein paar Jahren konnte man einen halbwegs fahrfähigen Scheunenfund noch für 2500 Euro kaufen, jetzt muss man dafür mindestens 3500 Euro anlegen, wenn sich der Traktor noch von selbst bewegen soll.
Für ein restauriertes Exemplar würden teils 18.000 Euro verlangt.
Die Ersatzteilversorgung sei unkompliziert, weil einige Händler große Restbestände aufgekauft hätten und neuralgische Bauteile mittlerweile nachgefertigt würden.
Und die Reparaturen seien bei der ebenso schlichten wie stabilen Technik kein Hexenwerk.
Wer trotzdem Respekt vor den Agrar-Rentnern hat, dem hilft der Porsche-Club mit einem speziellen Programm.
Auf Wunsch vermittelt die Organisation ihren Mitgliedern eine von über 100 Klassen in Berufs-, Real- oder Behindertenschulen, die im Rahmen des Unterrichts die Restaurierung übernehmen.
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Aaron1
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am 3. 9. 2013 um 07:29 |
Doch der Reiz des Rasens war offenbar größer als die Rendite auf dem Rapsfeld.
Vor genau 50 Jahren, im Juli 1963, stellte Porsche die Produktion ein.
Rund 120.000 Traktoren rollten zwischen 1950 und dem Fertigungsende vom Band – mehr als doppelt so viele wie Sportwagen aus Zuffenhausen in diesem Zeitraum.
Laut Schätzungen des Porsche-Diesel Club Europa (PDCE) haben davon etwa die Hälfte überlebt.
Heute steht der Porsche-Traktor bei den Sammlern hoch im Kurs.
Die Marke ist ein Mythos, das strahlt vom Sportwagen auf die Schlepper ab.
Eine geringere Rolle spielt dabei, dass wegweisende technische Details wie Luftkühlung für den Diesel, eine Regelhydraulik von Bosch, der Kraftheber oder eine verstellbare Spurweite an Bord waren.
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Otto76
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am 1. 8. 2013 um 06:15 |
Ja, und wegen solcher Qaulitäten baute Porsche die Palette zügig aus.
Gemeinsam mit Mannesmann gründeten die Schwaben in Friedrichshafen die Porsche Diesel Motorenbau GmbH und fertigten dort vier Typen mit einem bis vier Zylindern.
Den kleinen Junior, die Modelle Standard und Super sowie den großen Master.
Und sie exportierten in alle Welt.
Selbst in Amerika war Porsche erst einmal auf dem Bauernhof bekannt, bevor die Autos der Marke auch die Boxengasse eroberten.
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HannesW
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am 16. 7. 2013 um 05:36 |
Heute fast vergessen der Porschetraktor.
Die Geschichte des Porsche Traktors begann vor dem Zweiten Weltkrieg.
Firmengründer Ferdinand Porsche bekam von der NS-Regierung nicht nur den Auftrag, einen Volkswagen zu entwickeln.
Auch einen Volksschlepper für weniger als 1000 Mark sollte er bauen.
Während der Volkswagen als Käfer allerdings noch vor Kriegsbeginn fertig wurde, gab es vom Schlepper nur ein paar Prototypen.
Seine Produktion begann erst 1950 beim württembergischen Porsche-Nachbarn Allgaier.
Dieser „Allgaier-Schlepper System Porsche“ schlug auf dem Acker sofort ein.
Er leistete 18 PS und bestach vor allem durch seine neuartige Haube, während die Konkurrenz den Motor noch offen kutschierte.
Außerdem war er deutlich billiger als ein Konkurrenzmodell etwa von Lanz und kostete mit 4450 Mark nur 50 Mark mehr als ein einfacher Käfer.
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